Gruft 17 - ERLANGER

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Ursprünglich waren die Gruften 17, 18 und 19 zu einem Motiv zusammengefasst.

 

Eine symmetrische Anlage, bei der diese Gruft den linken Teil darstellte, und im Wesentlichen der Aufmachung des rechten Teils der Anlage (Gruft 19) ähnelte. Die heutige spartanische Ausgestaltung resultieren aus der Zerstörung der Gruft während des Zweiten Weltkriegs 1944. Die hier beigesetzte Person erwarb die drei Joche der Gruftenhalle 1897.

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Bilder der Zerstörung von einem Teil der Gruftenhallen während des Zweiten Weltkrieges 1944
1 linie gruen 900
 Bestattungen: Erlanger, Friedrich Emil Freiherr von (19.06.1832 - 22.05.1911) bis 25.10.1973, dann Gruft Nr. 19
 
 
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