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Jordan, Wilhelm (08.02.1819 - 25.06.1904)
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Wilhelm Jordan (1819 – 1904), Schriftsteller, Abgeordneter der Nationalversammlung in der Paulskirche

Das Grab des Dichters und seiner Frau befindet sich in Gewann F 946. Der denkmalgeschützte Gabstein entstand um 1906 als auffällig große Stele aus Muschelkalk. Im oberen Drittel der Schauseite die bronzenen Bildnismedaillons für Wilhelm und Emma Jordan. Darunter zwei Flachreliefs, die einen knienden trauernden Mann und eine kniende weibliche Gestalt zeigen.

Inschrift:
WILHELM JORDAN
8. FEBRUAR 1819 - 25. JUNI 1904

EMMA JORDAN
GEB. STEINBERG
31.MÄRZ 1831 - 18. FEBRUAR 1893

 

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Der denkmalgeschützte Gabstein
entstand um 1906 als auffällig große Stele aus Muschelkalk.
Im oberen Drittel der Schauseite die bronzenen Bildnismedaillons für Wilhelm (links) und Emma Jordan (rechts). Darunter zwei Flachreliefs, die einen knienden trauernden Mann und eine kniende weibliche Gestalt vom Bildhauer Arnold Waldschmidt (1873-1958) zeigen.
Das Kunstwerk ist unten rechts mit "A W" signiert.

 

 

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Wilhelm Jordan hat 1862 ein Gedicht verfasst, was - ohne im Text besonders zu benennen - den Frankfurter Peterskirchof als Grundlage hat.
Bild links: Peterskirchof in dieser Zeit. Die Darstellung zeigt ein Aquarell von Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893).

Zum Gedicht: "Auf dem Friedhof Frankfurt" hier.

 

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© Fester, 2023

 

 

 

 

 

 

 

 

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