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Kolbe-Denkmal: Heinrich Heine

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Georg Kolbe ließ sich bei dem Heinrich-Heine-Denkmal von zwei Tänzern des "ballet russe" inspirieren - Tamara Karsavina und Vaslav Nijinsky. Heraus kam ein junges Tanzpaar mit einer ihrer Posen. Dabei soll der Jüngling die Lyrik repräsentieren. Dem hockenden Mädchen wurde keine besondere Rolle zugedacht. 
Frankfurt am Main, Taunusanlagebtn nix 10x10btn karte 28x112
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Frühlingslied   Frühlingslied,
Ballett-Darstellung
  Balletttänzerin   Signatur

Der Maler und Bildhauer Georg Kolbe (1877-1947) schuf 1913 das erste Heinrich-Heine-Denkmal (Frankfurt am Main) gegen massive Proteste konservativer und antisemitischer Kreise. Im April 1933 wurde es vom Sockel gestürzt, beschädigt und vom Städel in Obhut genommen. Unter der Bezeichnung "Frühlingslied von Kolbe" wurde es 1940 vor der "Metallspende des Deutschen Volkes" gerettet. Anläßlich des 150. Geburtstages von Heinrich Heine wurde es 1947 in der Taunusanlage wieder aufgestellt, wo es heute noch zu finden ist. Bei den zwei Figuren handelt es sich um einen schöpferischen Einfall, den der Künstler durch Auftritte der russischen Balletttänzer Waslaw Nijinsky (1818-1950) und Tamara Karsavina (1885-1878) bekam.

 

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Georg Kolbe Denkmale in Frankfurt am Main

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btn 1 gold 15x22Kolbe-Denkmal: Beethoven
btn 1 gold 15x22Kolbe-Denkmal: Goethe-Museum
btn 1 gold 15x22Kolbe-Denkmal: Hauptfriedhof
btn 1 gold 15x22Kolbe-Denkmal: Heinrich Heine
btn 1 gold 15x22Kolbe-Denkmal: Ring der Statuen

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© Fester, 2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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