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Prof. Dr. Bernhard Hagen (1853 - 1919) Ehrengrabstätte in Gewann 14-386
und Ehefrau |
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*) Quelle: Verlag Waldemar Kramer "Frankfurter Biographie Zweiter Band A-L" (Seite 295).
Das Nachschlagewerk "Frankfurter Biographie" ist online als "Frankfurter Personenlexikon" zu erreichen: https://frankfurter-personenlexikon.de
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Pressebericht der "Frankfurter Neuen Presse" im Mai 2019. Autor des Artikes leider nicht genannt, Foto: © Weltkulturen Museum
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Weltkulturen Museum Telefon: 069 212 31510 https://www.weltkulturenmuseum.de
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Anna Hagen (1874 - 1971) Grabstätte in Gewann 14-386Quelle: Frankfurter Biographie Erster Band A-L (Seite 295); Danke für die Berechtigung zur Verwendung von Textpassagen auf dieser Website. Hagen, Anna, geb. Treichel. Pseudonym: Anna Treichel. Schriftstellerin. Geb. 31.10.1874 Berlin, gest. 05.11.1971 Frankfurt am Main. Verheiratet seit 1896 mit Bernhard Hagen, mit dem sich sich 1897 in Frankfurt am Main niederließ. Mitarbeiterin ihres Mannes auf Forschungsreisen und im Völkerkundemuseum, für das sie auch nach dem Tode ihres Gatten - unter anderem in der Deputation für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung - tätig war. Mitarbeiterin in zahlreichen wohltätigen und wissenschaftlichen Frankfurter Vereinigungen, unter anderem Förderer der Akademischen Auslandstelle und des Holland-Instituts der Frankfurter Universität, Mitbegründerin und vorsitzende des Frauenvereins des Roten Kreuzes für Übersee, Vorstandsmitglied der Anthropologische Gesellschaft sowie als erste Frau Ehrenmitglied der Geographischen Gesellschaft in Frankfurt am Main. Ihr gastfreies Haus in der Wiesenau war Treffpunkt bedeutender Wissenschafter und Forscher. Reiseberichte für Zeitungen (u.a. für die FZ) Gedichte und Novellen ("Hugin und Munin", 1901). Nachlass, zusammen mit dem ihres Mannes, im Stadtarchiv Frankfurt am Main. |
© Fester, 2023 |
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© Fester, 2023 |