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Eduard Schmidt von der Launitz (1797–1869), Bildhauer - Gewann E 399a (an der Mauer)

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Eduard von der Launitz wurde am 23. Nov. 1797 in Grobin bei Liepāja (Libau) / Kurland geboren.

Launitz lebte seit 1817 in der Künstlerkolonie in Rom. Nach dem Tod seiner Ehefrau (1829) beschloß er Rom wieder zu verlassen. Auf einer Zwischenstation während der Rückreise in seine kurländische Heimat, entschloß sich der Künstler, wegen einer Cholera-Epidemie in Russland und dem Aufstand in Polen, in Frankfurt am Main zu bleiben. Hier fand er Freunde und eine großartige Wirkungsstätte für sein künstlerisches Auftreten. Er schuf viele Denkmäler in Frankfurt am Main. Auf dem Frankfurter Hauptfriedhof befinden sich unter vielen Grabmälern auch die Marmorsarkophage für Kurfürst Wilhelm II. von Hessen und dessen Frau Emilie Gräfin von Reichenbach-Lessonitz im Mausoleum. Eduard Schmidt von der Launitz starb am 12. Dezember 1869 in Frankfurt am Main. Seine Grabstätte ist in Gewann E 399a (an der Mauer), Nähe Gruftenweg. 

 

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 Informationen in Wikipedia

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launitz grab 02s btn nix 10x10 Historische Aufnahme 
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Quelle Porträt-Zeichnung: Wikipedia

 

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Online-Nachschlagewerk Frankfurter Persönlichkeiten
Das Frankfurter Personenlexikon ist ein Nachschlagewerk mit Kurzbiographien bedeutender Frankfurter bzw. für Frankfurt am Main bedeutender Persönlichkeiten. Es basiert auf der "Frankfurter Biographie" (siehe hier), die in zwei Bänden im Verlag Waldemar Kramer 1994/96 erschienen ist. Diese Buchausgabe, die rund 2.500 Personenartikel enthält, wird seit 2014 neu ediert, fortgesetzt und online bereit gestellt. Ein Projekt der Frankfurter Bürgerstiftung seit 2014 mit mehreren Autoren: Bendix Balke, Thomas Bauer, Jürgen Behrens †, Felix Blömeke, Hanna Eckhardt, Reinhard Frost, Simon Götz, Sylvia Goldhammer, Sabine Hock, Doris Hopp, Leoni Krämer, Dieter Rebentisch, Hans-Otto Schembs, Joachim Seng, Michael Stolleis, Barbara Vogt, Birgit Weyel.
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