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Georg Kolbe: "Adam" auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. |
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Georg Kolbe: "Ring der Statuen", Frankfurt am Main, Rothschildpark |
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Georg Kolbe: "Heinrich Heine-Denkmal", Frankfurt am Main, Taunusanlage |
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Georg Kolbe: "Beethoven", Frankfurt am Main, Taunusanlage |
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Georg Kolbe: Mädchenakt, Frankfurt am Main, Goethe-Haus |
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Einige Zahlen aus dem Leben des Künstlers |
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1891 | Nach Beendigung der Volksschule Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden. |
1895 | Übersiedlung nach München, wo er zunächst die Privatschule Hollosy, ein Jahr später die Malschule von Otto Seitz besucht. |
1897 | Erstes, eigenes Atelier in Schwabing. Im selben Jahr reist er nach Paris, wo er die Akademie Julian besucht. Es werden seine ersten freien Zeichnungen in Berlin ausgestellt. |
1898 | Es entstehen während eines Aufenthaltes in Deutschland seine ersten großen Ölgemälde. Im November bricht er nach Rom auf, wo er ein eigenes Atelier bezieht. |
1900 | Wechselt unter dem Einfluß Tuaillons zur Plastik. Erste Begegnungen mit Richard Scheibe, der sich zeitgleich in Rom aufhält. |
1902 | Heirat und Wohnung in Leipzig. |
1904 | Mitglied der Berliner Sezession und bald war er einer der ersten Stipendiaten der Villa Romana, Florenz. |
1909 | Besucht Auguste Rodin in Paris, dessen Werk, neben den Einflüssen Tuaillons, sich prägend auf seine Gestaltungsweise auswirkt. |
1918 | Verleihung des Professorentitels. |
1923 | Reist mit Schmidt-Rottluff und Scheibe nach Rom. |
1936 | Verleihung des Goethe-Preises der Stadt Frankfurt am Main. |
1943 | Eine Kriegerbombe beschädigt sein Berliner Atelier. |
1944 | Hält sich in Sprottau (Schlesien) auf. Augenerkrankung, die zu zunehmender Erblindung führt. |
1946 | Wiederaufbau des Atelier-Hauses in Berlin. Mehrere Augenoperationen. Beteiligung an einer Konkurrenz für ein Antifaschisten-Denkmal in Halle an der Saale. |
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